Sparen Sie mit allem Komfort

Druckminderer in der Wasserleitung

Trinkwasser wird vom Wasserversorger mit hoher Qualität direkt bis ins Haus geliefert. Aber nicht nur die Qualität ist hoch – sondern mitunter auch der Wasserdruck. Schließlich soll jedes Gebäude bis zur höchsten Entnahmestelle ausreichend mit Wasser versorgt werden.


Besonders in älteren Häusern wird der Wasserdruck aus dem Wasserversorgungsnetz oft ungemindert übernommen. Somit werden die Trinkwasserrohre mit höherem Druck betrieben, als wie es für eine komfortable Nutzung der Wasserentnahmestellen nötig ist. Das schadet zwar der Haustechnik nicht, macht die Anlage aber laut und teuer. Gute Entnahmearmaturen sind hinsichtlich eines leisen Betriebes geprüft. Leise arbeiten sie aber nur dann, wenn der Wasserdruck nicht höher als 5 bar ist. Hierzu sollte im Keller ein so genannter Druckminderer eingebaut werden. Diese Armatur verringert den höheren Wasserdruck auf einen für das Haus ausreichenden Wert.

Diese Maßnahme sorgt aber nicht nur für Ruhe – sie hilft auch mit, Wasser zu sparen. In einem Haushalt werden bei einem Wasserdruck von zum Beispiel 6 bar rund 140 Liter pro Person und Tag benötigt. Verringert man den Druck auf 3 bar, sinkt der Pro-Kopf-Wasserbedarf auf täglich nur noch 99 Liter – ohne dass sich irgendwelche Komforteinbuße bemerkbar machen. Ein Vier-Personen-Haushalt spart folglich im Jahr fast 60 Kubikmeter Wasser. Die Meisterbetriebe der Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik beraten gerne hinsichtlich der Nachrüstung eines Druckminderes… ein in jeder Hinsicht lohnendes Gespräch.

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Sparen mit Komfort: Druckminderer

Pro Person und Tag wird eine Menge Wasser eingespart, wenn der Wasserdruck auf den technisch erforderlichen Wert abgesenkt wird.

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